(Pressemitteilung) „Älter werde ich stets, doch niemals lerne ich aus.“ Schon der griechische Dichter Solon erkannte, was die steigenden Zahlen an Fernuniversitäten bestätigen. Lernen ist ein lebenslanger Prozess. Doch Studium und Arbeit zu kombinieren ist gar nicht so einfach. Günther Koch zeigt in seinem Ratgeber Studieren als Nebenjob. Das Wichtigste zu einem berufsbegleitenden Studium Methoden auf, die dabei helfen. Weiterlesen
Archiv der Kategorie: Methoden
Von Cloudworking und Clickworkern
Bislang ging es um Innovationen und das kostenlose Abschöpfen von intelligenten und kreativen Köpfen. Man nennt es u.a. Crowdsourcing. Daneben haben sich zwei weitere Formen etabliert, das Cloudworking sowie das Clickworking. Weiterlesen
Wie die kalifornischen Tüftler die Welt mit Hilfe der 68er-Bewegung eroberten
begann damit, dass sich junge Technikfreaks in ihren Garagen am „Zusammenschrauben“ kleiner Rechner versuchten, ausprobierten und den Rechner an ihre Bedürfnisse anpassten, programmierten und immer neue Ideen für die Verwendung der neuen Maschine entwickelten. So erzählt man sich jedenfalls heute diese Zeit des Aufbruchs. Weiterlesen
Die Prinzipien der alten und der neuen Ökonomie
Die „alte“ Ökonomie mit Industrie, Einzelhandel, Banken etc. wurde über Jahrzehnte Schritt für Schritt mit vielen Arbeitsplätzen aufgebaut. Sie könnte durch die „neue“ digitale Ökonomie in kaum einem Jahrzehnt in großen Teilen verschwinden. Die „alte“ Ökonomie wird geleitet von Prinzipien wie Effizienzsteigerung, Rationalisierung und Kapitalmaximierung. Das Leitbild ist der Homo oeconomicus. Die „alte“ Ökonomie hat dafür ihre speziellen Techniken und Methoden entwickelt. Weiterlesen
Digitale Transformation – ein Stiefkind der Ökonomen
Die digitale Transformation ‒ der unaufhaltsame Übergang von der analogen in die durch Computer und Internet geprägte Welt ‒ zwingt viele ökonomische wie gesellschaftliche Bereiche dazu, sich anzupassen oder sich ganz neu zu erfinden, sofern sie überleben wollen. Auffällige Erscheinung dieser Verschmelzung von realer und digitaler Welt: Nicht nur die Internetgeneration, auch die älteren Semester haben ihre Smartphones, Laptops, Tablets oder PCs immer dabei, sie füllen ihre Freizeit damit aus und schleppen sie mit ins Büro, wo die digitalen Objekte Teil der Arbeitsplatzausstattung geworden sind. Weiterlesen
Das Gefangenendilemma als Entscheidungshilfe
Spiele vom Typ „Gefangenendilemma“ spielen in der BWL eine besondere Rolle und werden darum ausführlich vorgestellt. Es handelt sich um ein nicht-kooperatives Spiel mit zwei Personen, jeder entscheidet für sich und simultan und kann Vorteile auf Kosten des anderen erreichen. Aber es ist kein reines Nullsummenspiel, d. h. Kooperation könnte beiden Vorteile bringen, die Interessen sind nicht streng gegensätzlich. Es gibt Interessenharmonien und -konflikte gleichzeitig. Weiterlesen
Die richtige Entscheidung treffen: Beispielsweise mit der Regel des kleinsten Bedauerns
Die Savage-Niehans-Regel wird auch als Regel des kleinsten Bedauerns bezeichnet. Zunächst muss eine „Matrix des Bedauerns“ aufgestellt werden. Dazu bestimmt man zunächst für jeden Weiterlesen
Entscheidungslehre: Die Maximin-Regel ist etwas für Pessimisten
Bei der Maximin-Vorgehensweise wählt man die Alternative, die im schlechtesten Fall noch das beste Ergebnis bringt. Man bestimmt also für jede Alternative das schlechteste mögliche Ergebnis, das Minimum, und vergleicht die Minima. Weiterlesen
Management: Für eine Ein-Ziel-Strategie braucht es wahrlich keinen Unternehmer
Unternehmen verfolgen selten nur das eine Ziel der Gewinnmaximierung, sondern mehrere Ziele nebeneinander, die auch in Konflikt miteinander geraten können. Neben dem Gewinn sind bspw. Umsatz, Marktanteil, Unabhängigkeit, Macht, Ansehen, soziale Verantwortung als Unternehmensziele zu beobachten. Bei konkreten Entscheidungen Weiterlesen
Entscheidungstheorie: Anforderungen an ein ideales Zielsystem
Auch in einem Unternehmen gilt: Ziele geben Auskunft darüber, was wir als Zustand erstreben. Im Zusammenhang mit Entscheidungen sind Ziele notwendig Im Folgenden werden die Anforderungen an ein ideales Zielsystem formuliert. Weiterlesen